Welche Werbemaßnahmen nur Geld verbrennen und welche wirklich Kunden bringen – dieses Wissen fehlt den meisten Küchenstudio-Inhabern im Jahr 2023. Denn: Marketingmäßig hat der Boom rund um unser Zuhause der letzten Jahre Küchenstudioinhaber faul gemacht.
Egal wie unsichtbar sie waren: Da alle anderen lange Wartezeiten hatten, war jeder voll. Seit spätestens Mitte 2023 spürt jedoch fast jedes Küchenstudio in Deutschland und Österreich massiven Nachfragerückgang. Denn plötzlich müssen sich auch die Profiteure der virenbedingten Gesundheitskrise um ihr Marketing sorgen.
Falls Sie ebenfalls zu diesen Küchenstudio-Betreibern gehören, ist ihnen längst klar: “Einfach nur liefern zu können und ein paar Fotos auf Instagram reichen nicht mehr aus. Auch Printanzeigen im Bezirksblatt, eine Plakatwand oder ein Messestand bringen zu wenig. Es muss richtiges Marketing her!” Marketing, das etwas bringt. Aber bitte nicht die Anfragen, die “nur schauen” wollen. Und auch nicht die Anfragen, die jeden Cent 3 Mal umdrehen…
Als Spezialist für Marketing im Bereich Küchenstudios haben wir jahrelange Expertise und Millionen an Daten darüber, was funktioniert und was nicht. Um richtige Entscheidungen zu treffen, müssen Sie als Küchenstudio-Inhaber vor allem wissen, mit welchen Werbemaßnahmen Sie nur ihr Geld verbrennen. Das erfahren Sie in den nächsten 10 Minuten Lesezeit genau hier in diesem Beitrag.
Bevor es aber losgeht: Mir ist klar, dass Sie auch wissen wollen, welche Strategien und Maßnahmen heute besonders gut funktionieren. Einen ganzen Beitrag darüber serviere ich Ihnen natürlich auch. Wenn Sie lieber diesen lesen wollen, klicken Sie hier: „Die besten Strategien für Küchenstudios zur Kundengewinnung“.
Die 5 häufigsten Werbe- und Marketingfehler von Küchenstudios
Achtung Gefahr für falsche Schnellschüsse: Mit großer Wahrscheinlichkeit werden Sie als Küchenstudioinhaber einen dieser Fehler selbst begehen. Bevor Sie jetzt alles umkrempeln und vor lauter Bedenken und Ärger einen erneut falschen Schnellschuss starten, bitte ich Sie einmal kurz innezuhalten.
Überlegen Sie, wie Sie in diese Situation gekommen sind. Am wahrscheinlichsten ist, dass Sie einfach nur von jemand anderes gesehen haben, dass er das auch macht. Oder Sie haben von jemanden gehört, der eine dieser Werbemaßnahmen anbietet. Korrekt bewerten konnten Sie die Maßnahme im Vorhinein vermutlich nicht. Und schon gar nicht wissen, ob Sie Ihnen jemals Kunden bringen wird. So ergeht es aber vielen branchenfremden Laien oder schlechten Marketing-Fachleuten.
Daher habe ich nach Durchlesen dieses Beitrags eine Bitte an Sie: Lassen Sie sich von einer Agentur beraten, die im Bereich Küchenstudios wirklich etwas vorzuweisen hat. Dabei muss es sich nicht, um mich und mein Team handeln. Aber lassen Sie sich von jemanden beraten, der erfolgreich Woche für Woche hochwertige Anfragen für Küchenstudios generiert. Wenn die Agentur das jetzt bereits tut, dann kann Sie ihnen dies auch schlüssig erklären. Es muss für Sie ohne Marketing-Ausbildung klar ersichtlich sein, wieso diese Maßnahmen funktionieren werden und wie man diese steuern kann.
Wenn Sie vertröstet werden und mit Fachbegriffen erschlagen werden, sind Sie beim Falschen gelandet. Wenn er oder sie keine Zahlen vorweisen kann, dann sind Sie ebenfalls falsch.
Suchen Sie sich jemanden, der Ihr Vertrauen verdient und es auch beweisen kann. Und das Wichtigste: Stehen Sie auf keinen Fall still! Die Zinssituation im Kreditbereich wird nicht morgen vorbei sein und die fetten Jahre kommen nicht morgen wieder. Aber mit gutem Marketing und guter Werbung müssen die “fetten Jahre” für Sie nicht vorbei sein.
Denn eines kann ich Ihnen versprechen: Es gibt auch jetzt noch zahlungskräftige Interessenten. Die hohen Kreditzinsen treffen vor allem nur die Zielgruppe der jungen Eigenheim-Bauer. Und die waren ohnehin noch nie die lukrativste Zielgruppe für Küchenstudios.
Daher empfehle ich Ihnen: Lesen Sie sich die folgenden Fehler durch und stellen Sie diese so bald wie möglich ab! Danach planen Sie eine professionelle Strategie!
Fehler #1: Social-Media-Postings vom Fotografen um 300-500 Euro pro Monat
Zugegeben: Es klingt total schlüssig, wenn Sie Ihr eigenes Verhalten auf Instagram, Facebook und Co. beobachten. Schöne Bilder funktionieren und werden von Ihnen vermutlich geliked.
Das Problem dabei: Sie müssen sich damit auseinandersetzen, wie es dazu kommt, dass Sie diese Bilder gerade sehen. Wird dieses Verhalten von einem Werbetreibenden oder dem Algorithmus selbst gesteuert? Dann handelt es sich nämlich um Profis.
Gute Werbetreibende nutzen verhaltensbasierte Daten, weswegen Sie diese Bilder gerade bekommen. Der eingebaute Algorithmus der sozialen Medien ebenfalls – und er nutzt die Beziehung, in der Sie mit dem Bild stehen (folgen Sie der Person, wie oft reagieren Sie auf Bilder dieser Person, wie oft sehen Sie sich diese an etc.).
Fakt ist: Social Media Marketing funktioniert für Küchenstudios. Es kommt aber darauf an, wie es gesteuert wird. Einfach einen befreundeten Fotografen oder einen Bekannten in den Zwanzigern um 300 bis 500 Euro zu engagieren, wird hingegen nicht funktionieren. Vermutlich werden Sie damit nur 3600 bis 6000 Euro im Jahr verbrennen.
Faktencheck: 3.600 Euro – 6.000 Euro an Geld pro Jahr verbrannt!
Die Personen, die deswegen kommen, weil Sie diese Bilder sehen, wären ohnehin gekommen. Und der überzeugende Kontakt fand irgendwo anders statt. Die Antwort auf die Frage: “Wie haben Sie uns gefunden?” gibt Ihnen dazu leider keinen echten Aufschluss. Die Menschen erinnern sich oft nicht daran oder nur falsch daran. Wenn jemand z.B. deswegen auf Instagram Ihre Fotos bekommen hat und Ihnen irgendwann folgt, weil er auf Ihrer Website war, dann ist das damit nicht mehr erfassbar. Mit professioneller Datenauswertung aber schon.
Blanke Werbung nur nach demografischen und interessensbasierten Daten (Alter, Einkommen, Interessen, Region) rauszuschmeißen, ist schon etwas besser als der billige Fotograf.
Wenn das aber nicht beherrscht wird, dann wird hier nur noch mehr Geld verbrannt.
Am effektivsten ist Social-Media-Marketing auf verhaltensbasierten Daten. Dabei können Sie wirklich massiven Impact auf Ihren Geschäftsabschluss messen. Vor allem in Kombination mit der Werbung nach demografischen und interessensbasierten Daten. Wenn das alles korrekt gemessen wird und Sie die Zusammenhänge zum Umsatzwachstum wirklich nachvollziehen können.
Was kostet Social-Media-Werbung, die Umsatz bringt?
Eine Agentur, die das oben Beschriebene kann und dabei nicht nur Geld verbrennt, hat natürlich einen anderen Preis als der Bekannte oder der Fotograf. Das beginnt meist bei 1.500 Euro pro Monat aufwärts. Allerdings kann das dann auch 20.000 Euro und mehr Umsatz pro Monat bringen.
Mein Team und ich bieten Ihnen selbst kein Social-Media-Marketing an. Allerdings arbeiten wir gerne mit Agenturen zusammen, die dieses umsatzorientierte Marketing verstehen. Oder wir zeigen Ihnen wie Sie den Fotografen-Job um 4000 Euro im Jahr einsparen können und das gleiche Ergebnis haben. Arbeitszeiteinsatz eines Büro-Mitarbeiters, wenn er weiß wie: Ca. 15 Minuten pro Monat. Mehr bringt der Fotograf exakt gemessen nicht.
Fehler #2: Print-, Radio- und TV-Werbung mit der falschen Vorstellung oder ohne Reichweite
Bevor Sie jetzt denken: “Na klar, was soll der Online-Marketer denn sonst sagen, außer dass Radio-, TV- oder Printwerbung schlecht sind.” Lesen Sie bitte kurz weiter: Ich sage nicht, dass die klassischen Werbeformen grundsätzlich nicht funktionieren. Nur funktionieren Sie für Küchenstudios mit nur ein bis drei Standorten nicht.
Der Hintergrund ist Folgender: Große Ketten wie Ikea oder Lutz nutzen diese Werbeformate über das ganze Jahr hinweg. Damit sind sie ständig und permanent in den Köpfen Ihrer Zielgruppe. In einer regionalen Tageszeitung ein halbseitiges Inserat kostet aber schnell 10.000 Euro. Das macht in 52 Wochen 520.000 Euro pro Jahr, wenn Sie es wirklich – wie die großen Ketten – mit der gleichen Effektivität betreiben wollen. Hinzu kommt, dass es für die Ketten vor allem deswegen so gut funktioniert, weil Sie auch noch TV- und Radiowerbung, sowie natürlich Online-Werbung ganzjährig betreiben. Das heißt: Hier wird ein Millionenbudget pro Jahr ausgegeben, um ein Millionenpublikum zu erreichen.
Das geht funktioniert unter folgenden Voraussetzungen:
- Ich habe das Millionen-Budget
- Ich kann auch den Millionen-Markt (z.B. mindestens eine ganze Region wie Norddeutschland) mit Geschäftslokalen abdecken
- Ich kann diesen Markt dann auch in diesem Segment (Preisschlacht gegen die anderen Großen) bedienen
Ein einzelner Küchenstudio-Fachbetrieb kann das in der Regel nicht. Dort sehen die Voraussetzungen wie folgt aus:
- Es werden gute Umsätze gemacht, aber nicht so viel, dass Sie andauernde Werbeaktivitäten in Publikumsmedien machen können.
- Das Einzugsgebiet beträgt nur ca. 30 Minuten Autofahrt vom Küchenstudio.
- Ein kleiner Kunde mit einer 8.000 Euro Küche macht den gleichen Aufwand wie ein guter Kunde mit einer Küche ab 15.000 Euro und mehr -> Sie verdienen aber nur an der größeren Küche.
Sonderfall Aktion im Bezirksblatt
Natürlich gibt es auch die Fälle, wo Sie mal zu einer Geburtstagsaktion oder einer bestimmten anderen Aktion eine Anzeige im Bezirksblatt schalten und dann darüber direkt Anfragen erhalten haben. Das ist richtig und das funktioniert auch.
Die Probleme bei der günstigeren Anzeige um ab ca. 2.500 Euro im Bezirksblatt:
- Funktioniert meist nur in Zusammenhang mit Rabattaktion
- Anfrageerfolg ist nur kurzfristig, da die geringe Reichweite nicht genügend Personen erreicht, die gerade Bedarf haben.
Das Fazit zum Thema TV-, Radio- und Printwerbung für Küchenstudios bis zu 3 Standorten sollte daher lauten: Wenn Sie ein Ereignis haben, dass sich für eine Aktion eignet (Jubiläum, bestimmte Medienpräsenz eines Themas etc.), dann kann sich regionale Werbung in diesen Formaten durchaus lohnen. Setzen Sie sich aber auch mit der Tatsache auseinander, dass ihr Einzugsgebiet zu klein ist, um dauerhaft Anfragen darüber zu generieren. Ein- bis zweimal im Jahr kann es aber durchaus lukrativ sein.
Fehler #3: Geld ausgeben für Branchenverzeichnisse, die nur Billig-Anfragen bringen
Es klingt so einfach: “Tragen Sie sich um ein paar Hundert Euro in unser Branchenverzeichnis ein. Das funktioniert bereits für 500 andere Küchenstudios.”
Das Problem dabei: Es funktioniert nur für den Betreiber des Branchenverzeichnisses. Denn Sie als Küchenstudio-Inhaber stehen plötzlich in einer Liste mit 500 anderen Küchenstudios. Besonders grotesk: Alle Küchenstudios sehen dort gleich aus.
Das macht es auch für den Kunden nicht mehr nachvollziehbar, daher fragt er gleich überall in seiner Region an. Damit stehen Sie sofort unter Preisdruck. Das heißt für Sie wiederum: Sie verdienen weniger an gleich guter Beratung und Kundenarbeit. Und wenn der Kunde dann woanders kauft, hatten Sie trotzdem den Aufwand. Wenn Sie ein gut gehendes Küchenstudio betreiben, ist diese Werbeaktion doppelt “bitter”. Die Preisvergleichs-Kunden kaufen nämlich meist beim Günstigsten und Sie bekommen von diesen Anfragen nie etwas vom angeblichen Kuchen.
Das Gleiche gilt übrigens für Portale, die Ihnen Leads geben und diese “nur” an 3 weitere Küchenstudios weitergeben. Dann gibt es ebenso den Preiskampf nur direkt gesteuert vom Protal. Sie kennen weder die Situation des Leads, noch wie “alt” dieser ist. Vielleicht haben schon 3 andere Küchenstudios abgelehnt…
Unser Tipp: Behalten Sie lieber selbst die Kontrolle über Ihre Anfragen, und zwar ab der Sekunde, in der die Anfrage hereinkommt.
Fehler #4: Messen & Events als wichtigster Kundenbringer
Die Gesundheitskrise hat es auf die schlimmstmögliche Art gezeigt: Bei Messen und Events sind Sie extrem abhängig vom Veranstalter bzw. von der “allgemeinen Großwetterlage”.
Messen & Events haben folgende Nachteile:
- Messen können ausfallen: Die Wahrscheinlichkeit einer ähnlichen Krise wie 2020 ist gering. Aber es gibt andere Gründe: Großereignisse verdrängen Messen in manchen Jahren, der Veranstalter will einen neuen Schwerpunkt setzen uvm.
- Bei Messen sind Sie von den anderen Ausstellern abhängig: Als Küchenstudio gibt es Messen, die sind sehr beliebt und ziehen sogar Zigtausende Besucher an. Das Problem: Findet der Veranstalter nicht genügend “Magnet-Aussteller” bleibt auch das Publikum für Sie aus.
- Messen sind abhängig von medialen Ereignissen: Die Besucher strömen in die Messezentren, wenn gerade sonst nichts los ist. Ein Großereignis wie eine Fußball-WM kann eine Messe für die Aussteller aber schnell zur Pleite-Veranstaltung machen.
- Messen sind nicht mehr zeitgemäß: Krise hin oder her – bereits vor 2020 kämpften die Messezentren um den Erhalt ihrer Besucher. Der Trend ist rückläufig.
- Messen haben ein schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis: Standkosten, Standmiete, Aufbaukosten, Mitarbeiterkosten, Ressourcen für die Nachbearbeitung erhaltener Kontakte. Am Ende haben Sie schnell einen Aufwand von 20.000 Euro. Diesen müssen Sie erst wieder hereinbekommen.
- Messen funktionieren nur 1x im Jahr: In jedem Einzugsgebiet gibt es meist nur 1 attraktive Messe für Küchenstudio-Inhaber. Sie können auf Messen durch den direkten Kundenkontakt sehr gute Anfragen generieren und dabei sogar direkt verkaufen. Allerdings wird es Ihnen schwer fallen Ihre Mitarbeiter das ganze Jahr über mit 1 Messe zu beschäftigen. Auf weiteren Messen auszustellen ist nur selten eine Option, da diese dann meist in einem anderen Einzugsgebiet stattfinden.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Messen sind super im Marketing-Mix. Aber der wichtigste Kundenbringer sollten sie nicht sein. Sie sind zu sehr abhängig von anderen und die Wirkung ist sehr kurzfristig.
Fehler #5: Plakatkampagne vor Ort
Mit einem großen Werbeplakat unterstützen die Großen die allgegenwärtige Sichtbarkeit für Ihre umfassenden Kampagnen in TV, Print und Radio. Allerdings ist es ähnlich wie bei diesen meist überregionalen Werbeformaten: Sie funktionieren durch die “Allgegenwärtigkeit” der Marke.
Diese Allgegenwärtigkeit ist aber kostspielig. Und es gelten wieder die gleichen Faktoren: Habe ich eine deutschland- oder österreichweite Plakatkampagne und in allen Bundesländern meine Geschäftslokale, kann die Rechnung am Ende aufgehen. Habe ich allerdings nur 1 Geschäftslokal an 1 Ort, hänge ich zwar günstig (Preise ab ca. 300 Euro pro Monat sind keine Seltenheit) mein Plakat auf, der messbare Werbewert geht am Ende des Jahres aber meist Richtung Minus 3600 Euro (entspricht 12x 300 Euro pro Monat). Weil das Plakat vor Ort meist von den gleichen Personen gesehen wird, wie das Küchenstudio selbst, bringt es schlussendlich nicht einen Käufer mehr ins Geschäftslokal.
Für die Großen zahlt es sich aus, da die Marke noch tiefer in den Kopf “gebrannt” wird. Einzelne Küchenstudios sind aber keine große Marke, sondern nur regional bekannt. Ein Plakat alleine im Ort hat keinen “Einbrenneffekt” ins Gehirn der Zielgruppe, sondern füllt nur die Brieftasche des Plakatwandvermieters.
Mit welchen Werbemaßnahmen wird nun für Küchenstudios kein Geld verbrannt?
Wer sich jetzt denkt: “Der Autor dieser Zeilen ist Online-Marketer, er wird natürlich Online-Marketing prädigen”, der denkt zu spezifisch. Ich zäume das sprichwörtliche Pferd lieber von der anderen Seite auf.
Welche Eigenschaften sollten erfolgreiche Werbemaßnahmen für einzelne Küchenstudios erfüllen?
- Wer die Werbung sieht, soll Bedarf haben: Im Idealfall sollen die Personen gerade jetzt, wenn sie die Werbung sieht, eine neue Küche kaufen wollen.
- Die Person soll eine hochwertige Küche kaufen wollen: Junge Pärchen, die gerade ihr erstes Haus bauen und einrichten, müssen kaufen. Aber sie kaufen meist günstig, da sie nicht sehr viel Geld haben. Ältere Pärchen, deren Kinder gerade ausziehen oder die gerade in Rente gehen, haben Geld. Und bei der Küche wollen sie nicht sparen, sie wollen Komfort und Qualität.
- Die Werbung soll den Werbenden als vertrauensvoll darstellen: Als Küchen-Fachbetrieb sind Ihre Mitarbeiter vermutlich keine 3 Tage angelernten Hilfskräfte mit einem Computerprogramm. Ihre Mitarbeiter sind vermutlich gut ausgebildete Fachkräfte. Das unterscheidet Sie mit Sicherheit in der Qualität Ihrer Dienstleistung von den großen Konzernen. Die oben genannten beiden Zielgruppen sind die, die für diese Qualität gerne zahlen.
Wenn Ihre Werbemaßnahmen genau diese Eigenschaften besitzen, dann bekommen Sie vermutlich jede Woche gute Anfragen. Wenn nicht empfehle ich Ihnen, einen der beiden nächsten Schritte zu befolgen (Achtung jetzt kommt die Eigenwerbung 😉 ):
- Fragen Sie direkt bei uns um eine Beratung zur Kundengewinnung für Küchenstudios an. Als Erstberatung ist diese unverbindlich und kostenlos. Wir nehmen uns Zeit Ihre bisherigen Maßnahmen zu analysieren und geben Ihnen mehrere hilfreiche Tipps, was Sie ändern sollten, damit die Eigenschaften erfüllt sind. Wenn Sie diese dann gemeinsam mit uns umsetzen wollen – super! Wenn Sie das dann dennoch lieber auf eigene Faust versuchen – auch okay. Sie haben nur ca. 1 Stunde Zeit zu verlieren. -> Klicken Sie hier<-
- Wenn Sie noch nicht direkt beraten werden wollen, sondern sich lieber selbst in das Thema einlesen wollen, empfehle ich Ihnen diesen Beitrag: Die besten Strategien für Küchenstudios zur Kundengewinnung.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesem Beitrag etwas die Augen öffnen. Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie mir an hallo@klickbeben.com oder hinterlassen Sie mir einen Kommentar.
Herzlichst,
Ihr Manuel Diwosch
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Manuel Diwosch ist Begründer der Marke klickbeben und Geschäftsführer der gleichnamigen Webagentur in Innsbruck. Seit 2008 mischt er in der deutschsprachigen Online-Marketing-Szene mit, hat Lehrveranstaltungen in einschlägigen Bachelor- und Master-Studiengängen geleitet, seine Skripten sind an mehreren Hochschulen im Einsatz und im Agentur-Alltag liegt ihm der Kundenutzen besonders am Herzen. Er lebt “Bringt Klicks, bringt Kunden”.