Es war 06:00 Uhr und mein Wecker klingelte. Natürlich war ich schon vorher munter, denn es war nicht irgendein Tag, sondern dieser Tag war mein erster Arbeitstag. Mein erster Arbeitstag bei klickbeben. Ob ich nervös war? Etwas. Doch vorab wurden mir Schulungsvideos zur Verfügung gestellt, mit denen ich mich gut auf den ersten Tag und die Tätigkeiten einstimmen konnte.
Um 09:00 Uhr ging es los. Ich konnte es kaum erwarten. Die Zeit wollte nicht vergehen, bis ich endlich das Büro betrat und die ersten Mitarbeiter begrüßen durfte. Mein erster Eindruck? Pure Herzlichkeit.
Wir verlieren keine Zeit und starten sofort durch
Zu Beginn wurde mir mein Schreibtisch gezeigt mit all den gebräuchlichen Utensilien. Von den Visitenkarten angefangen bis hin zu meinem eigenen Laptop und Firmenhandy. Alles lag schön drapiert vor mir. Ich konnte es kaum glauben, mein Name auf einer Visitenkarte – meiner ersten Visitenkarte.
Und schon ging es weiter. Im Besprechungsraum erwartete mich die Einschulung durch Manuel. Er verlor keine Zeit und startete tatkräftig mit der ersten Präsentation. Ungefähr zwei Stunden lang dauerte das sogenannte Onboarding, bei dem ich mit Informationen regelrecht überhäuft wurde.
Von überwältigenden Informationsflüssen und einer Vision
Ich war erstaunt wie viel mir in so kurzer Zeit beigebracht wurde. Kurzzeitig hatte ich das Gefühl in diesem überwältigenden Informationsfluss unterzugehen.
Doch wer sich nun eine Szene vorstellt, bei der ein strenger Chef mit Fachbegriffen und Forderungen nur so um sich haut, der liegt falsch. Manuel schaffte es mit seiner humorvollen Art alles ein wenig aufzulockern und die Informationen so mitzuteilen, dass man sie sich gerne merkt.
Außerdem wurden mir die Grundsätze des Superteams, die Werte der Firma und Manuels Vision seines Plan 100 erklärt: Bis 2027 will er 100 Superhelden des Marketings beschäftigen, die mehr bringen als sie kosten.
Es war beeindruckend. Während mir Manuel seine Vision erläuterte, musste ich daran denken, wie einmalig und großartig es ist von fast Anfang an dabei sein zu können!
Anschließend durfte ich miterleben, wie das tägliche Meeting abläuft. Mein erstes Meeting. Alle Mitarbeiter versammelten sich ohne Aufforderung und gewappnet mit ihren Laptops im Besprechungsraum.
Alles wurde besprochen, jeder kannte sich genau aus, wusste was zu tun ist. Hier eine Frage mit lauter Fachbegriffen, dort eine Antwort die wie aus einer Rakete geschossen kam. Die Frage an mich selbst: Wann werde ich das erste Mal so mitreden können? Ich hoffe so schnell wie möglich!
Mit einer Stärkung gelingt die Arbeit leichter
Nach dem Meeting wurde ich, so wie jedes neue Teammitglied, von Manuel auf ein gutes Mittagessen eingeladen. Gestärkt zurückgekommen, konnte es endlich losgehen: Meine erste Aufgabe stand an.
Den Nachmittag durfte ich damit zubringen das gesamte Superteam zum Videodreh der vorherigen Tage zu interviewen und anschließend einen Blogbeitrag darüber zu verfassen.
Mein persönliches Highlight? Eine kurze Plauderei mit jedem Teammitglied. Es war mir möglich mich einmal mit allen zu unterhalten und zu erfahren, wie mein neues Umfeld tickt.
Zwischendrin bekam ich immer wieder mal neuen Input und Tipps und Tricks beigebracht. Der Fluss an Informationen floss weiter, war aber nicht ganz so überwältigend wie am Vormittag. Die Verdauung gelang leichter.
Die Arbeit wurde kurz unterbrochen für eine kleine Eis-Pause, die uns von Ines spendiert wurde. Auch dafür versammelte sich das gesamte Superteam, doch diesmal im Pausenraum.
Es war ein Bild von einem entspannten Team, es wurde geplaudert, Witze gerissen und gelacht. So wie man es sonst nur aus Broschüren oder Werbefilmen kennt. Doch hier wird das gelebt.
Das Fazit zum Schluss
Das Eis und die Informationen verdaut, den Kaffee getrunken, so ging es zurück an die Arbeit und ich durfte schreiben, schreiben, schreiben. Meine liebste Beschäftigung.
Ich war mir zwar nicht immer zu hundert Prozent sicher, ob ich alles richtig mache. Doch bei derart hilfsbereiten Kollegen erfuhr ich immer wieder Sicherheit und sie standen mir bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite.
Genauso wie der Vormittag verging auch der Nachmittag wie im Flug und ehe ich mich versehen konnte, war es schon 18:00 Uhr.
Zeit den Computer herunterzufahren und sich auf den Heimweg zu machen. Mit meinen neuen Utensilien im Gepäck, einem Kopf voller Informationen und einer Vielzahl an gesammelten Eindrücken.
Bereit die kommende Arbeitswoche zu bewältigen.
Herzlichst, eure Isabell
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